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Review

Stab in the Dark

 Medium: US-Fassung 


STORY:
Sehr viel Story gibt es ja nicht. Das Ganze besteht aus einem Mord und 6 Alibis. Viel kann man also nicht falsch machen, oder? Kann man doch, die Story hat zwar wenige, aber starke Logikfehler zu verzeichnen. Dazu noch später mehr.
4 von 10


GRAFIK:
"Stab in the Dark" kommt als DVD-Video. Eine würdige Qualität bekommt man leider dennoch nicht ganz geboten. Es machen sich Unschärfe und eine allgemein nicht optimale Materialqualität bemerkbar. Abgesehen davon ist das Bild noch im guten Bereich.
8 von 10


SOUND:
Dialoge sind problemlos verständlich, die Musik ist solide. Ansonsten gibt es zum Sound nicht viel zu sagen.
7 von 10


SPIELTIEFE:
Bei der Spieltiefe kommen nun leider die Minuspunkte zu Tage. Das Ansehen der Gegenstände und des Berichtes sind noch nicht anzukreiden, jedoch die Alibis. Ohne zu viel zu verraten: Obwohl sich in einem der Alibis gegenüber den anderen ein sehr offensichtlicher Fehler verbirgt, ist dieser Verdächtige tatsächlich nicht der gesuchte Spitzbube. Ganz im Gegenteil: Der Mörder ist letztendlich der, der sowieso irgendwie kein richtiges Alibi hatte. Da kommt keine Freude auf.
3 von 10


KOMFORT:
In Sachen Komfort bietet das Spiel irgendwie gar nichts, ausgenommen einen DVD-Einleger der dafür geeignet ist Notizen über Alibis und anderes über die jeweilige Person zu machen, wobei der Platz dafür allerdings gering ist. Wählt man im Spiel die Option, sich die Beweisstücke anzusehen, dauert es nach dem Umschalten in diesen Bildschirm nochmal um die 2 Sekunden bis der Mauscursor aktiv (bzw. das Menü interaktiv) wird. Mit der Zeit ein wenig nervenaufreibend. Optionen gibt es außerdem gar keine. Keine Speicherfunktion und damit auch keine Integrierung einer alternativen Auflösung. Hat man das Spiel also einmal durch, war's das. Englische Untertitel gibt es auch nicht.
1 von 10


SYNCHRO:
Da keine deutsche Version von dem Spiel existiert entfällt die Wertung.
keine Wertung


SPIELSPASS:
Der Spielspass ist dank Logikfehlern und keiner alternativen Endsequenz fast gleich 0. Zu Beginn besteht durchaus etwas Motivation - beim Anhören der Alibis, dem Besuch des Tatorts... - doch die Ernüchterung erfolgt spätestens, wenn es anfängt in der Logik zu bröckeln.
2 von 10


ENDMEINUNG:
Kurze Spieldauer, keine alternativen Endsequenzen und arge Logikfehler, die die Spieltiefe zunichte machen. Gutes Konzept, schlechte Umsetzung. Und damit Gute Nacht!
2 von 10

 
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